de Vleeschauwer Frauenpraxisverhuetung
erweiterte ultraschalldiagnostik

Für eine gesunde Schwangerschaft!

Damit Sie sich von dem Wachstum, der guten Entwicklung und dem Wohlbefinden Ihres Kindes überzeugen können, setze ich bei der Schwangerschaftsbetreuung auf feinste Ultraschall-Diagnostik mit stets hochmodernen Geräten.

 

Früherkennung in der 10. bis 14. SSW:
Bereits in der Frühschwangerschaft können wir manche Erkrankungen bzw. Missbildungen des Embryos feststellen oder ausschließen. Besondere Bedeutung in der Diagnostik dieser Schwangerschaftsphase besitzt schon seit einigen Jahren die Messung der Nackenfalte des Embryos. Mit dieser Messung können wir in der 12. bis 14. SSW das Risiko einer vorliegenden Chromosomenstörung (z.B. Down-Syndrom = Trisomie 21) oder einer anderen gravierenden Beeinträchtigung besser abschätzen. So erhalten wir eine aussagefähige Basis für evtl. weitere Diagnostik-Maßnahmen wie z.B. eine Fruchtwasserpunktion.

 

Mißbildungsausschluß in der 19. bis 22. SSW:
Nun können wir fast alle organischen Missbildungen des Feten ausschließen. Besonderes Augenmerk legen wir hier auch auf die präzise fetale Herzdiagnostik. Neben der normalen Ultraschall-Darstellung nutzen wir hierfür die Farbdoppler-Technik.

 

Erweiterte Ultraschaldiagnostik im weiteren Schwangerschaftsverlauf:
In den weiteren Phasen der Schwangerschaft ist es sinnvoll, die Organentwicklung genau und regelmäßig zu beobachten, um eventuelle Fehlfunktionen rechtzeitig zu erkennen. Mehr und mehr Bedeutung gewann in den letzten Jahren auch die Farbdoppler-Flow-Metrie. Eine Methode, die uns ermöglicht, Blutflussgeschwindigkeiten und Gefäßwiderstände im Kreislauf des Feten, der Nabelschnur sowie der mütterlichen Zufuhrgefäße genau zu messen und damit die Versorgung des Kindes durch den Mutterkuchen zu beurteilen. Dabei gibt uns die Untersuchung nicht nur Aufschluss über die aktuelle, sondern auch über die zukünftige Versorgung des Kindes. So sind wir in der Lage, eine drohende Mangelversorgung des Kindes im Vergleich zum herkömmlichen Herztonmonitoring (CTG) deutlich früher festzustellen bzw. auszuschließen.